„Gefangen im Geist und im Körper“ ist eine Schweizer Filmproduktion, die sich mit dem Thema schädlicher Zusatzstoffe in der Hautpflege als auch in täglichen Nahrungsmitteln beschäftigt. Offensichtlich, dies ist ein Thema, das nicht nur Europa oder gar, die Schweiz allein betrifft. Zusätze, die Dinge wie Schönheit oder Gesundheit versprechen, halten in vielen Produkten nicht was Sie versprechen. Schlimmer noch, viele dieser Zusätze sind geradezu krankheitserregend, in vielen Fällen sogar Karzinogene. Was dem Endbenutzer oft nicht klar genug ist, was immer wir einnehmen, ob das durch die Haut, den Magen oder durch Impfstoffe geschieht, diese Produkte werden Teil unseres Körpers. Würden wir diese krankheitserregenden Kosmetika und andere Hautpflegemittel nur einmal oder zweimal verwenden, so würde wahrscheinlich kein Schaden entstehen.
Eine Meinung zum Film „Gefangen im eigenen Geist und Körper“
Am 21. Februar 2021 wird die bahnbrechende Dokumentation „Gefangen im eigenen Geist und Körper“ Premiere feiern. Sie beschäftigt sich mit vielen verschiedenen Komponenten, die ein gesundes, lebenswertes Leben ausmachen. Die Ernährung steht hier im Vordergrund, aber auch Pflegeprodukte und die Behandlung unserer Umwelt werden thematisiert. Warum werden die Menschen immer älter, leiden aber immer häufiger an Übergewicht? „Dicke Menschen sind nicht gesund“, postuliert der Film und da kann man schlecht widersprechen. Bekannte Wissenschaftler, Mediziner, Sportler und andere Persönlichkeiten sind den Zusammenhängen auf der Spur. Der Film und das zugehörige interaktive Videobuch sprechen alle Menschen an, die lieber gesund sterben möchten, als ihr Leben in einem schlechten körperlichen und geistigen Zustand zu verschwenden.
Gesund sterben – dem Gefängnis im eigenen Körper entkommen
Wie ein spannender Film/ ein Videobuch konkrete Wege weisen, um gesund zu leben, gesund alt zu werden und gesund zu sterben.
Vielen Menschen hat es ein Zitat von Kurt Jürgens sehr angetan: Besser, man gibt seinen Stunden mehr Leben, als seinem Leben mehr Stunden. In eine ähnliche Richtung geht die Erkenntnis, dass die meisten Menschen zwar alt werden, aber nicht alt sein wollen.